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Ihr erinnert euch: Im Weihnachtsspezial-Podcast 2015 thematisierten wir DIE Spielehoffnung für das Jahr 2016. Die eine! Singular. Für Kai und mich, beide bekannt als passionierte Steam-Bibliothekare, reicht das natürlich nicht aus. Wir wollten mehr. Und so ließen wir unseren Blick intensiver über das Jahr 2016 schweifen und gaben als Losung aus, dass ein jeder von uns zumindest fünf Titel rauspicken sollte, auf die er sich 2016 am Meisten freut und demnach auf jeden Fall spielen wird. Herausgekommen sind dann am Ende nur neun Spiele — wie dieses Missgeschick passieren konnte, das verrät natürlich der Podcast.

Im Anschluss ging es dann doch nochmal um einige Spiele aus 2015, denn natürlich ließen wir es uns aus guter Tradition nicht nehmen, unsere Zuletzt gespielt-Kategorie zu zelebrieren. Wir hatten da ja auch einigen Nachholbedarf.

Nun denn, viel Spaß und bitte fleißig kommentieren!

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – zumindest besteht eine ehrliche Absicht dies zu tun. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über Spiele, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung. Ebenfalls Teil des Konzepts sind Gastauftritte befreundeter Mitspieler.

 

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4 comments on “SWP #16: Spieleausblick für 2016

  1. Giskard Apr 12, 2016

    Meine Güte, Leute! Informiert euch doch mal, bevor Ihr einen Podcast über ein Thema macht!
    Ist ja unerträglich.
    Theme Park World war ein sehr gehypter und lange erwarteter Nachfolger von Thempar. Das erste Spiel bei dem man wirklich in 3D in seinen Attraktionen mitfahren konnte.

    Frontier war Entwickler von RTC3 und entwickelt aktuell Planet Coaster, welches das mit abstand vielversprechendere Spiel ist.
    Das was von Infogrames/Atari übrig geblieben ist betreibt nur noch Resteverwertung der Lizensen.

    Chris Sawyer seinerseit ist an Frontier Development (ja der Entwickler von RTC 3 und Planet Coaster) beteiligt.

  2. Hey Giskard,

    unerträglich ist ein ziemlich harter Begriff. Ich habe extra nochmal reingehört und fand es eher symphatisch, als unerträglich.

    Abgesehen davon: Tatsächlich ist es Teil des Konzepts der Gameüse-Folge (oder eben bei diesem Jahresausblick, der sich am Gameüse-Konzept anlehnt), den Gesprächspartner während oder kurz vor der Aufnahme mit einem Thema zu „überraschen“. Daraus ergeben sich oftmals sehr dynamische und ehrliche Momente. Und manchmal ist auch was Falsches dabei, das wir aber oftmals „on-the-fly“ korrigieren. Sicherlich könnte man darüber diskutieren, ob der Themengeber sich ein wenig besser vorbereitet — aber hier reiche ich den Staffelstab gerne an Kai weiter 😉

    Jedenfalls danke für deine Ausführungen, die waren natürlich sehr erhellend.

  3. Zille8704 Apr 13, 2016

    Der Bedarf sich mit solchen Kommentaren zu profilieren ist unerträglich.

    Es gibt genug Podcasts, die vom Hintergrund und vom Konzept her starken Wert auf inhaltliche Vorbereitung und Richtigkeit legen. Dieser hier sicher nicht. Wenn man das so schlimm findet, dann kann man einfach abschalten, nie wieder einschalten und seine Weisheiten für sich behalten.

    Konstruktiv vorgebrachte Kritik sei davon mal ausgenommen. Die sieht aber anders aus.

  4. Ich darf an dieser Stelle übrigens anmerken, dass es durchaus angedacht ist, auch mal mit starker Vorbereitung in den Podcast zu gehen. Die (Computer-)Rollenspiel-Folgen ab Episode #21 gehören zum Beispiel dazu. Ich finde aber beide Konzepte in Ordnung.