24 Jahre ist es nun her, dass uns Gladiator 1 (damals mit dem durchtrainierten Russell Crowe als Maximus und einem noch eher unbekannten Joaquin Phoenix als Commodus) auf der großen Kinoleinwand in seinen Bann schlug. Möchte man von einem perfekten cineastischen Erlebnis sprechen, so ist wohl dieser Film der Inbegriff all dessen, was man sich von einem Blockbuster verspricht: Tolle Schauspieler, geniale Bilder, atmosphärische Musik und ein Plot, bei dem man sich nicht ständig ans Hirn langen muss.

24 Jahre also, in denen Ridley Scott Zeit hatte, sich das perfekte Drehbuch und die geeigneten Schauspieler für einen zweiten Teil zu suchen. Und auch wenn die Reviews im Vorfeld nichts Gutes versprachen, waren sich Steph und Alex einig: Diesen Film muss man schauen — und das natürlich im Kino. Gesagt, getan — und mitten in der Nacht direkt ans Micro gehechtet, damit wir möglichst frische Eindrücke zu Protokoll geben können.

Ob es sich gelohnt hat? Nun, das möchte ich hier an der Stelle nicht spoilern. Nur soviel: Wir haben tags darauf noch „schnell“ Teil 1 konsumiert, und ein Resümee ist klar: An diesen nahezu perfekten Film reicht Gladiator 2 nicht heran. Doch ob der Streifen qualitativ weit weg von seinem Vorbild ist oder nur knapp auf Platz 2 landet, das müsst ihr euch schon selbst anhören 🙂

Quellen / Links:

Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

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