Nachdem Stephs Debüt im Nanocast 31 zu Dune – Part Two in trauter Zweisamkeit mit Alex so gut geklappt hat, haben sie es einfach ein zweites Mal probiert:

In Episode 33 unseres wundervollen Nanocasts wimden sich beide abermals dem Bereich der filmischen Kunst — diesmal allerdings in Form einer Serie, nämlich True Detective (noch genauer: True Detective – Staffel 1).

Alex, der True Detective (Staffel 1 und 2) vor irgendwie 10 Jahren zuletzt gesehen und Steph, die davon noch nie etwas gehört hat, aber dafür ausgesprochener Krimi-Fan ist, versuchen die komplexe Story mit ihren drei Zeitlinien einigermaßen zu umreißen (inklusive jede Menge Spoiler!), schwärmen von den beiden Hauptprotagonisten Matthew McConaughey und Woody Harrelson (und deren Maskenbildnern) und beschreiben die gleichermaßen abstoßende wie spannende Gegend des Bundesstaats Louisiana, die einen großen Teil der Faszination der gesamten Staffel ausmacht.

Am Ende gefällt das Produkt den beiden so gut, dass Sie sich noch während des Podcasts in die Hand versprechen, sich auch noch Staffel 2 mit Colin Farrell reinzuziehen und dann abermals vors Mikrofon zu setzen. Tolles Versprechen oder eher latente Drohung? Ihr entscheidet! Und so wünschen wir euch natürlich auch viel Spaß beim Hören der aktuellen Folge 🙂

Quellen / Links:

Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Wer kennt es nicht? Ihr kommt aus dem Kino — der Film war super — es gibt soooviel zu erzählen und sobald man das Kino verlassen hat, die Frage Nr. 1: Und, wie fandest du den Film?

Ging mir am vergangenen Sonntag so, als ich den Kinosaal nach Dune – Part Two verlassen hatte. Aber ich wollte und konnte meine Begleitung dazu nicht befragen, sondern musste ganze drei Stunden des film-schweigens fristen, da wir uns beide quasi sadomasochistisch auferlegt hatten, unsere Gedanken erst dann zu teilen, wenn das Mikrofon für diese Nanocast-Aufnahme läuft.

Alles für den Podcast, alles für die gute Sache! Und wenn ich wir sage, dann meine ich zum einen mich (den Alex), aber vor allem auch meine bezaubernde Begleitung Steph, die in dieser Episode ihr Podcast-Debüt gibt.

Also haben wir die Zähne zusammengebissen, Kinder ins Bett gebracht (klar, dann hat jemand noch Durst und kann nicht schlafen und hat noch Hunger und der Bruder ärgert grade wieder und und und) und gewartet… und gewartet… und dann war’s endlich soweit: Wir haben unsere Eindrücke, Gedanken, Lobpreisungen, Kritik und überhaupt alles zu Dune – Part Two für euch aufgezeichnet. Und vorher noch ein bisschen zu Dune Part One, zum 1980er Lynch-Film und zu Dune im Allgemeinen.

Herausgekommen ist dabei ein knapp 84-minütiges Werk, das damit den Nanocast-Rahmen ziemlich sprengt, aber immerhin nicht ganz so lange wie Kino-Epos Dune ist. Und es hat wahnsinnigen Spaß gemacht. In diesem Sinne: Lasst das Spice durch Eure Ohren fließen!

Quellen / Links:

Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.