Flo und Alex waren mal wieder im Kino. Und mal wieder in Black Panther. Diesmal natürlich im aktuellen Nachfolger, Black Panther 2: Wakanda Forever. Der eine oder andere wird sich vielleicht erinnern, dass wir schon einmal den Black Panther im Nanocast zu Gast hatten — damals waren wir nur verhalten begeistert. Wird das in 161-Minuten-Nachfolger besser? Wie schlägt sich der Film, nachdem Hauptdarsteller Chadwick Boseman leider viel zu früh verstarb? Ist der Film ein würdiger Abschluss der so genannten Phase 4 des Marvel Cinematic Universe? Fragen über Fragen, die wir gerne in Nanocast 28 im Gespräch klären. Viel Spaß damit!

Quellen / Links:

Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Cloud-Gaming ist auf dem Vormarsch: Egal ob Sonys PS Now, die Gamepass-Xcloud von Microsoft oder der Geforce NOW-Ansatz von nVidia — alle Anbieter hoffen, dass das Spiel in der Wolke die nächste Revolution im Gaming-Markt ist und jeder möchte sein Stück vom Kuchen abhaben.

Google will mitspielen

Und dann kam Anfang 2020 auch noch der Internet-Übervater Google mit seinem Stevia Stadia dazu. Mit großen TamTam und vielen blumigen Versprechungen (bis zu 8k / 120 fps) angekündigt, rieben sich schon zu Anfang Experten und Laien ob des seltsamen Geschäftsmodells verwundert die Augen: Ein nicht übermäßig günstiges Abo im Monat bezahlen und dann trotzdem alle Spiele (bis auf ein paar Inklusiv-Spiele in Stadia Pro) zusätzlich im Stadia-Shop kaufen? Doch sei’s drum: Genug geile Exklusiv-Titel (und eine reibungslose Technik) vorausgesetzt, hätte selbst aus diesem verkorksten Ansatz etwas werden können. Und hatte Google nicht genau dafür die Stadia Gaming Studios (Stadia Games & Entertainment) ins Leben gerufen, flankiert von Branchengrößen wie Jade Raymond und Phil Harrison?

Stadias Zukunft — eher ungewiss

Doch Google wäre offenbar nicht Google, würde man nicht seinem bisherigen Motto treu bleiben und eigene Produkte aus heiterem Himmel einstampfen. Und genau das ist passiert: Wie man der jüngsten Nachrichtenlage entnehmen kann, ist Stadia Games & Entertainment bereits Geschichte — noch bevor irgendetwas Produktives je das Licht der Welt hätte erblicken können.

Und auch wenn Google nicht müde wird, zu betonen, dass ja nicht Stadia selbst, sondern eben nur die Spieleentwicklung eingestellt wurde und man sich nun auf die Technik konzentriert, so stellt sich doch die Frage: Ohne Exklusivtitel, kombiniert mit Stadias grottigem Geschäftsmodell kombiniert mit Googles Skepsis gegenüber dem eigenen Produkt kombiniert mit dieser „Macht keinen Spaß mehr, schmeiß ich weg“-Mentalität, die Google sehr schnell an den Tag legt: Wer soll sich da noch Stadia holen? Wer soll an das Produkt noch glauben, wenn es nicht mal mehr der Hersteller tut?

All‘ diese Fragen, dieser schiere Irrsinn, der sich hier herauskristallisiert, treibt Alex und Flo vor die Mikrofone, um in Nanocast #25 verbal zu klären, was das alles für Stadia aus unserer Sicht bedeutet und wie der Cloud-Dienst im Vergleich zu den restlichen Konkurrenten im Feld aufgestellt ist.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

VR kann nicht jeder. Die einen vertragen es nicht, den anderen ist die Anschaffung zu hoch oder der Helm zu schwer. Wer es hingegen verträgt, kommt dieser Tage wohl an einem Spiel nicht vorbei: Half-life: Alyx.

Valves VR-Interpretation der berühmten Egoshooter-Serie darf durchaus als aktuelle VR-Referenz angesehen und so ließ es sich Flo nicht nehmen, seine Oculus Quest an den hiesigen PC zu stöpseln und sich den besagten VR-Helm einem Facehugger gleich über das Gesicht zu stülpen.

Doch ist Flo auch so begeistert wie der Rest der Welt? Und wenn dem so: Kann er Alex (nach zwei gescheiterten VR-Versuchen) vielleicht erneut zu diesem Thema bekehren?

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Das war für Flo wie Ostern und Weihnachten zusammen: Erst veröffentlicht Firaxis Games den XCOM Ableger Chimera Squad ganz überraschend und für einen sehr schmalen Taler (rund 10 Euro) auf Steam. Und kurz danach wird auch noch XCOM 2 – War of the Chosen für einen nicht ganz so schmalen Betrag (rund 50 Euro) auf die Nintendo Switch portiert.

Da hatte der gute Flo natürlich gehörigen Redebedarf und wie es der Zufall so wollte, traf er im Kaminzimmer auf Alex, der ebenfalls von sich behauptet, ein recht großer X-COM (2)-Fan. Da haben sich also die zwei Richtigen gefunden!

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Star Trek: Picard soll endlich die Serie sein, die wir als Next Generation-Fans verdienen. Alle Hoffnungen ruhen auf Patrick Stewart, auf Cameo-Auftritte altgedienter TNG-Recken und der Prämisse, dass es nach dem (Beinahe-)Totalausfall Star Trek: Discovery eigentlich nur noch bergauf gehen kann. Doch erfüllt Picard dieses Versprechen oder haben wir es mit einem weiteren intergalaktischen Rohrkrepierer zu tun?

Flo und Alex nutzen die Corona-Krise, um sich dieser Frage bei einem gediegenen Plausch zu widmen.

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Jack? Jack ist tot, mein Freund. Nenn mich einfach… JOKER. Und wie du siehst, bin ich sehr viel glücklicher! 🙂

Zugegeben: Falscher Film, falscher Joker und falscher Gemütszustand, denn dieser hier ist alles andere als glücklich. Dennoch: Es geht um den Joker, genauer um den dedizierten Joker-Film von Regisseur Todd Phillips (Hangover-Trilogie), in dem Joaquin (gesprochen: woah-keen) Phoenix eine oskarreife Darbietung von Batmans Erzfeind auf die Leinwand bringt. Mittlerweile hat der Film schon einige Rekorde gebrochen, spaltet aber die Meinungen: Viele finden ihn absolut genial, andere tendieren eher zur Mittelmäßigkeit.

Da kommt es grade recht, dass Flo und Alex sich den Film völlig überraschend zu Gemüte geführt haben und ganz zufällig darüber im Nanocast #15 miteinander sprechen.

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Er ist wieder da: Nachdem Flo in Nanocast #12 verschwunden war (aber sehr würdig von Patrick vertreten wurde), darf Alex in Nanocast #13 wieder ohne zu erschrecken „Hallo Flo“ ins Mikrofon säuseln.

In Nanocast #13 widmen wir uns nach Black Panther, Infinity War, Captain Marvel, Endgame und MCU Phase 1 abermals einem Film aus dem MCU-Universum und zwar dem letzten Teil aus MCU Phase 3 – nämlich Spiderman (2) – Far From Home. Und Flo kommt aus der Verwunderung nicht mehr raus, denn Alex bewertet denn Film ganz anders, als Flo das eigentlich vermutet hätte…

Aber Achtung: Dieser Podcast enthält massive SPOILER und ist nur für Personen geeignet, die den Film schon kennen und sich an einer Nachbetrachtung interessiert zeigen.

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Ich zitiere Alex, als er das erste Mal von Apex Legends hörte:

Das wird ein Flop

Ich zitiere Wikipedia:

Bereits acht Stunden nach Release hatten über eine Million Spieler den Titel gespielt und war das meistgestreamte Spiel zu der Zeit auf Twitch. Zwei Tage nach Release wurde zudem bekannt gegeben, dass bereits über 2,5 Millionen Spieler Apex Legends gespielt haben, von denen bis zu 600.000 gleichzeitig online waren. Nach 3 Tagen erreichte das Spiel über 10 Millionen Spieler und legte damit einen besseren Start als Fortnite hin. Nach einer Woche erreichte der Titel den Meilenstein von 25 Millionen Spielern. Anfang März wurde der Meilenstein von 50 Millionen Spielern erreicht.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

 

In Nanocast #10 widmen sich Flo und Alex (nach Infinity War und Black Panther) abermals einem Marvel-Film aus dem MCU-Universum und das kann aktuell natürlich nur Captain Marvel sein.

Der Film ist, da er die Vorbereitung auf das Avengers Endgame darstellt und man munkelt, dass die mächtige Heldin dort eine entscheidene Rolle spielen wird, ein wichtiger Baustein für das gesamte MCU. Ob die Qualität des Streifens da allerdings mithalten kann, klären wir in diesem Cast.

Aber Achtung: Dieser Podcast enthält massive SPOILER und ist nur für Personen geeignet, die den Film schon kennen und sich an einer Nachbetrachtung interessiert zeigen.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Steam, Uplay, Origin, Bethesda-Launcher, Epic Games Store, Battle.net, GOG Galaxy, Discord Store, Twitch Prime — die Auswüchse der digitalen Storefrontends nimmt gefühlt täglich zu. Und das nicht unbedingt zum Nutzen derjenigen, der einfach nur spielen wollen. Wenn es nach Flo ginge, sollte die Lizenzprüfung ganz und gar beim Hersteller liegen — die Fremdvergabe an Dienste wie Steam führe nur dazu, dass man sich mit einem Client herumschlagen müsse. Dabei wäre es doch um so vieles schöner, wenn der Desktop einfach nur eine Verknüpfung zum Spiel hätte — und fertig.

Moooment, wirft da ein überraschter Alex ein: Electronic Arts, Ubisoft und Co. beweisen doch mit Ihren Online-Diensten das genaue Gegenteil: Ein FIFA 19 benötigt trotzdem Origin zum Start — Lizenz hier oder dort. Und überhaupt möchte Alex, der „thx St. GabeN“ als allmorgendliches Gebet spricht, ungerne auf die Vorteile von Steam verzichten, wünscht aber dem gesamten Rest die Cholera an den Hals.

Daraus ergibt sich eine interessante Diskussion, die sich auch über ein anderes Themengebiet erstreckt, das aber in eine ähnliche Richtung abdriftet: Die kommende Fragmentierung der Serien- und Film-Streaming-Dienste.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.