Conan Exiles — ein Name, der klingt! Nach Age of Conan versuchen sich die MMO-Experten Funcom an einem weiteren Titel aus dem Conan-Franchise und landen bei dem unvermeidlichen Genre der Survival/Sandbox/Crafting-Games. Dabei erinnert das Spiel in der Grafik und seiner ganzen Spielmechanik unheimlich an ARK – Survival Evolved — nur eben im Conan Szenario.

Letzteres ist übrigens auch die größte Stärke des Spiels: Conan Exiles ist brachial, brutal, morbid und wunderschön zugleich — unterstrichen wird das Ganze durch die wirklich gelungene Musikuntermalung, die zum Teil an bekannte Themen von Basil Poledouris (Conan der Barbar) erinnert. Conan Exiles befindet sich noch im frühen Early Access-Stadium und soll erst in einem Jahr releasefertig sein.

 

Aktuelle Nummer 1 auf Steam

Dennoch gilt es derzeit als DER Steam-Hit mit aktuell 50 000 aktiven Spielern gleichzeitig und Platz 1 in den Steam-Verkaufscharts. Grund genug für Benni und Alex, sich des Themas in aller epischer Breite anzunehmen. Benni, der seinem Clan Croms Chicks auf einem offiziellen PvP-Blitz-Server unterwegs ist, kommt auf mittlerweile 26 Spielstunden. Alex bringt es durch die Arbeiten an seinem fulminanten Conan Exiles Survival Guides auf satte 30 Stunden im Soloplay. Zusammen genommen also über 50 Stunden reinste Conan Exiles-Kompentenz, die wir ausgiebig einsetzen, um im Podcast jeden noch so kleinen Aspekt zu beleuchten, zu bewerten und natürlich um vom Conan-Franchise zu schwärmen. Denn Benni und Alex sind, so kann man der Aufnahme entnehmen, beide große Fans der Conan-Reihe mit Arnold Schwarzenegger.

Hinweis: Dieser Podcast wurde sehr zeitnah aufgenommen und veröffentlicht, aber Funcom patcht das Spiel derzeit wie ein wildgewordener Set-Anhänger. Deshalb scheint es Stand jetzt so zu sein, dass Funcom mittlerweile einen Provider zum Hosten der offiziellen Server an Land gezogen hat. Außerdem ändern die Patches, die teilweise bis zu zwei Mal am Tag kommen, die Spielmechanik ganz erheblich.

Quellen / Links:

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – auch wenn zweiwöchig bei uns ein arg dehnbarer Begriff ist. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über spielebezogene Dinge, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung.

Es ist noch gar nicht so lange her, da philosophierten wir in SWP #22 unter anderem über die Frage, wohin Nintendos Weg im hart umkämpften Konsolenmarkt führt. Seit Oktober letzten Jahres und spätestens seit dem 13. Januar 2017 wissen wir: Die neue Konsole aus dem Hause Big N wird auf den gefälligen Namen Switch hören, ein Hybrid aus stationärem Gerät, Tablet und Handheld sein und nahezu weltweit am 03. März in den Händlerregalen stehen. Nintendo selbst bezeichnet das Gerät selbstbewusst als einen Mix aus dem Besten aller vorangegangen Konsolen und strebt damit ein hehres Ziel an: Die beste Nintendo-Konsole ever zu entwickeln.

In gut 160 Minuten beleuchten Benni (aka Vampiro), Ralf (aka DarkVamp76), Marius (aka Zakoholic) und Alex (aka Sothi) alle Informationen, die wir über das Thema Switch zusammentragen konnten. Dabei werden sowohl die Möglichkeiten der Konsole, die bislang bekannten Hardware-Innereien, aber vor allem das Spiele-Lineup beleuchtet.

Harte Fankritik

Dass ausgerechnet Nintendo trotz aller Innovation mit harscher Kritik seitens der Spielerschaft leben muss, ist vor allem zwei Dingen geschuldet: Der Preis für Konsole und Zubehör erscheint im Vergleich zu Konkurrenz überteuert und die Spieleauswahl macht, insbesondere zum März-Start, einen eher dünnen Eindruck.

Ob diese kritischen Stimmen gerechtfertigt sind und ob wir selbst auf der Liste der potentiellen Switch-Käufer stehen, all das wird im Podcast teils kontrovers diskutiert. Fun Fact am Rande: Da Alex als einziger Teilnehmer keine WiiU besitzt und auch sonst vergessen hat, seine rosarote Fanboy-Brille aufzuziehen, gibt es an der einen oder anderen Stelle nicht die obligatorischen Nintendo-Lobgesänge… 🙂

Quellen / Links:

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – auch wenn zweiwöchig bei uns ein arg dehnbarer Begriff ist. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über spielebezogene Dinge, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung.

Es hat nur fünf Monate gedauert und zahlreiche Nachfragen gebraucht, bis wir es endlich geschafft haben: Teil 2 unserer ambitionierten Podcast-Subserie CRPG-History (1986-1987) ist in Form von SWP #24 endlich fertig. Und wir geben zu: Dieses Projekt unterlag einem echten Lernprozess. Und eigentlich tut es das noch immer.

Dass unsere anfängliche Prämisse,  größere Zeitabschnitte (5-Jahres-Abstände etwa) in einer Folge abzudecken, nicht aufgehen würde, merkten wir schon relativ schnell. Aus diesem Grund dreht sich Folge 2 auch nur noch um zwei Jahre, nämlich um 1986 und 1987. Aber selbst hier wurde klar: Das ist zuviel. Nicht nur, dass der Podcast damit auf fast 4 Stunden Spieldauer angewachsen ist (was wir als zu lang erachten), auch der Rechercheaufwand ist im Vorfeld enorm und ist einer der Hauptgründe, warum eine solche Verzögerung überhaupt zustande kommt.  Als Konsequenz daraus werden es in Zukunft wahrscheinlich nur noch einzelne Jahrgänge, dafür aber mehr Podcast-Episoden in kleineren Zeitabständen. Es ist auch eine Frage der Qualität: Wir wollen einfach ausführlich über die Spiele referieren und nicht oberflächlich durchhetzen.

Der ursprünglich anvisierte Zeitraum von ca. 1 Jahr wird sich dafür wahrscheinlich drastisch auf einen längeren Zeitraum ausweiten – aber daran wird wohl kaum jemand etwas Falsches finden. Denn: Unsere CRPG-Reihe gehört zu den beliebtesten Themen beim Spielwiese Podcast. Keine Folge wurde öfter gehört, keine Episode öfter kommentiert (hier und anderswo). Das baut auf und freut uns sehr und motiviert natürlich.

An dieser Stelle natürlich nochmal der Hinweis: Alle Konventionen und Überlegungen, die den Rahmen dieser Reihe bilden, findet ihr in einem gesonderten Blogposting.

 

Folge 2 – Die CRPG-Jahre 1986 bis 1987

Mit den Jahren 1986 und 1987 geht es für Benni und mich langsam in eine Richtung, die für uns emotional interessanter wird. Das gilt insbesondere für den Echtzeit Dungeon Crawler Dungeon Master, zu dem ich schon vor einigen Jahren ein umfangreiches Let’s Play erstellt habe und das ich für eines der besten CRPGs überhaupt halte.

Wir erreichen also bereits in Folge 2 ein absolutes Highlight, aber auch die restlichen Titel hören auf sehr klangvolle Namen. So besprechen wir etwa Wizardry 4: The Return of Werdna , das als das vielleicht schwierigste Computerrollenspiel der Welt gilt. Und wäre das nicht Knackigkeit genug, packen wir auch noch The Bard’s Tale 2: The Destiny Knight hinzu. Der Nachfolger zum Megahit aus unserer letzten CRPG-Folge gilt als ein ungeheuer schwieriges Hack&Slay-Abenteuer und hat zusätzlich mit einigen Macken zu kämpfen. Außerdem erwartet uns die Geburt einer großen CRPG-Reihe: Might and Magic aus dem Hause New World Computing gibt mit Secret of The Inner Sanctum sein Debüt und wird in späteren Jahren noch für viel Furore sorgen.

Abseits der bekannten Marken und Serien wurden wir natürlich auch fündig. So klären wir, ob sich in dem Genremix Starflight wirklich genug Rollenspiel-Potential befindet, um dieses Spiel in einen CRPG-Podcast zu verfrachten (Auflösung vorweg: Ja, tut es). Ich schweife zudem bei Mandragore in meine Rollenspiel-Anfänge ab, während Benni dafür über die Komplexität von Nethack referiert, die bisweilen an Dwarf Fortress erinnert. Und wir schauen uns den inoffiziellen Questron-Bruder Legacy of the Ancients an.

Und weil es noch viel mehr Spiele geben würde, wir hingegen aber nicht alles besprechen können und mit 3 ¾ Stunden ohnehin schon den Podcastrahmen gesprengt haben, gibt es eine kleine Neuerung: Mit der Shortlist gehen wir kurz auf alle Spiele ein, die es zwar auf unsere berühmt-berüchtigte Liste, nicht jedoch in den Podcast geschafft haben.

 

Synergieeffekte und Mehrwert

Begleitend zu unseren Hauptprodukt, dem Podcast, möchten wir euch einen Mehrwert in unterschiedlichen Formen bieten. So veröffentlichen wir parallel zu dieser Folge auf verschiedenen Plattformen Artikel und Videos zu den besprochenen Spielen: Die Artikel finden sich im Blog, die Videos auf dem YouTube-Kanal. An vielen Stellen werden wir diese Medien untereinander verlinken. Getaggt sind sowohl Texte, als auch Videos unter dem Begriff CRPG-Archiv. Im Zuge dessen findet sich auch die Rollenspiel-Shortlist des Podcasts wieder: Nämlich in Artikelform.

Ganz exklusiv, also nur für die Episoden der Rollenspiel-Historie, wird übrigens der obligatorische YouTube-Audiostream aufwändig mit bewegten Bildern hinterlegt. Das Ergebnis findet ihr am Ende dieses Postings.

Ihr seht, wir haben wirklich sehr viel Aufwand für den Podcast betrieben, der weit über die reine Aufnahme hinaus geht und hoffen natürlich, damit euren Nerv getroffen zu haben. Und nun viel Spaß mit dem Resultat.

QUELLEN/LINKS:

TIMELINE:

00:00:41 Rückschau zu CRPG History Teil 1: 79-85
00:01:57 Verspätungsbegründung und zukünftige Vorgehensweise
00:06:20 Unsere Konventionen zum CRPG-Podcast
00:10:23 Starflight (Artikel | Video)
00:37:16 Mandragore
00:46:18 CRPG Shortlist für Folge 2
00:51:31 Might and Magic 1: Secret of the Inner Sanctum (Artikel | Video)
01:16:37 Legacy of the Ancients
01:40:13 The Bard’s Tale 2 (Artikel | Video)
01:21:01 Nethack
02:19:06 Wizardry 4: Return of Werdna (Artikel | Video)
02:35:23 Dungeon Master (Artikel | Video) | LP)
03:39:51 Fazit zur 2. CRPG-Folge und Ausblick auf Folge 3

 

Videoversion:

 

Lange angekündigt, eine gefühlte Ewigkeit in Vorbereitung — doch nun ist es (endlich) soweit: Teil 1 unserer Podcast-Subserie CRPG History ist online. Welche Überlegungen und Konventionen dem Projekt zugrunde liegen, habe ich in einem ausführlichen Blogpost zusammengeschrieben; dort werden auch die jeweiligen Episoden stets aktualisiert und fein säuberlich in einer Liste geführt, so dass ihr möglichst wenig mit Suchen beschäftigt seid.

Die erste Episode stellt für Benni und mich etwas ganz Besonderes dar. Nicht nur, weil wir ein wirklich episches Thema beginnen, sondern auch, weil wir zum ersten Mal über einen sehr langen Zeitraum miteinander podcasten. Stimmt die Chemie? Bringen wir die Inhalte gezielt, aber auch unterhaltsam rüber? Verfallen wir in Monologe oder interagieren wir auch untereinander?

Wir denken, dass die erste Folge ganz gut funktioniert hat, möchten aber natürlich unbedingt euer Feedback dazu hören! Wenn ihr also Kritik oder auch einfach nur Lob habt — schreibt’s in die Kommentare. Wenn ihr meint, dass wichtige Titel fehlen — schreibt’s in die Kommentare (am Besten mit den Gründen, warum ihr das so seht).

So kann am Ende ein richtig umfangreiches Kompendium entstehen, das im deutschsprachigen Raum unter Umständen einzigartig ist.

Zur Feier des Tages verlosen wir unter allen registrierten Kommentaren zu dieser Episode einen Steam-Key zu Warhammer: End Times – Vermintide. Der Gewinner wird am 15.05. an dieser Stelle bekannt gegeben. Vielen Dank an Flo für das Sponsoring!

 

Folge 1 – Die CRPG-Jahre 1979 bis 1985

Wie ihr dem Titel entnehmen könnt, behandeln wir in der Startfolge die Jahre 1979 bis 1985. Und unsere Vorbereitung darauf gereicht wahrscheinlich einem Rollenspielhistoriker zur Ehre. Auch wenn wir beide die 30 Lenze überschritten haben, gilt es zu bedenken: Die meisten Produkte, die in diesem Zeitraum auf die Spielwelt losgelassen wurden, haben wir nicht selbst erlebt. Demnach stand eine umfangreiche Recherche nebst (manch schmerzhaften) Selbsttest an der Tagesordnung. Herausgekommen ist ein bunter Mix aus bekannten Titeln wie Rogue, Temple of Apshai oder The Bard’s Tale, einigen Nischenprodukten wie SSIs Wizard’s Crown und natürlich ganz viel Ultima, dem wir in allen Inkarnationen bis Teil 4 gefühlt die Hälfte der Podcastzeit gewidmet haben.

Wie sich bereits bei der Aufnahme heraus stellte, war der Zeitraum von sechs Jahren zu lange gewählt. Obwohl wir schon im Vorfeld einiges aussortiert hatten, blieben am Ende weit über zehn (für uns) wegweisende Titel, die den Podcast rein zeitlich gesprengt hätten. So entschieden wir uns noch während der Aufnahme, auf drei Titel zu verzichten: Telengard, Phantasie und Questron. Trotzdem, und das hat uns tatsächlich überrascht, standen wir am Ende bei 4 Stunden und 6 Minuten. Ein neuer Laufzeitrekord für den Spielwiese Podcast.

Natürlich ziehen wir daraus Konsequenzen, denn vier Stunden erscheinen uns einfach zu lang. Wir werden die Zeiträume zukünftig enger definieren und die Anzahl der zu besprechenden Spiele hierfür als Maßgabe hernehmen. Was natürlich zur Folge hat, dass für euch viel mehr Podcast-Episoden herausspringen, als von uns vielleicht ursprünglich geplant 🙂

 

Synergieeffekte und Mehrwert

Begleitend zu unseren Hauptprodukt, dem Podcast, möchten wir euch einen Mehrwert in unterschiedlichen Formen bieten. So veröffentlichen wir parallel zu Folge 1 auf verschiedenen Plattformen Artikel und Videos zu den besprochenen Spielen: Die Artikel finden sich im Blog, die Videos auf dem YouTube-Kanal. An vielen Stellen werden wir diese Medien untereinander verlinken. Getaggt sind sowohl Texte, als auch Videos unter dem Begriff CRPG-Archiv. Im Zuge dessen finden übrigens auch die ausgrenzten Titel Telengard, Phantasie und Questron wieder in den Podcast: Nämlich in Artikelform.

Ganz exklusiv, also nur für die Episoden der Rollenspiel-Historie, wird übrigens der obligatorische YouTube-Audiostream aufwendig mit bewegten Bildern hinterlegt. Das Ergebnis findet ihr am Ende dieses Postings.

Ihr seht, wir haben wirklich sehr viel Aufwand für den Podcast betrieben, der weit über die reine Aufnahme hinaus geht und hoffen natürlich, damit euren Nerv getroffen zu haben. Und nun viel Spaß mit dem Resultat.

QUELLEN/LINKS:

TIMELINE:

00:00:41  Vorstellung des heutigen Themas
00:10:48 Unsere Konventionen zum CRPG-Podcast
00:14:45 Rollenspiel-Hintergrund (Alex)
00:20:53 Rollenspiel-Hintergrund (Benni)
00:32:42 Folge 1 und die Zeit vor 1979
00:36:36 Das erste Spiel: TEMPLE OF APSHAI (Artikel | Video)
00:55:20 Unser Fazit zu Temple of Apshai
00:57:12 AKALABETH (Artikel | Video)
01:20:32 Unser Fazit zu Akalabeth
01:21:01 ROGUE (Artikel | Video)
01:46:45 Fazit Rogue
01:48:08 Wir treffen eine schwere Entscheidung
01:51:16 ULTIMA 1 (Artikel | Video)
02:15:18 Fazit Ultima 1
02:15:31 ULTIMA 2 (Video)
02:30:47 ULTIMA 3 (Video)
02:42:20 Fazit Ultima 3
02:44:45 WIZARDRY 1 (Artikel | Video)
03:04:52 Fazit Wizardy 1
03:05:26 THE BARD’S TALE 1 (Artikel | Video)
03:25:12 ULTIMA 4 (Artikel | Video)
03:51:19 Fazit Ultima 4
03:52:33 WIZARD’S CROWN
04:01:30 Fazit zur ersten CRPG-Folge

 

Videoversion:

Ab und zu versuchen wir uns im Spielwiese Podcast an etwas Neuem. Zum Beispiel in just dieser Episode – denn in Folge 18 geht es ausnahmsweise mal nicht um ein episches Grundsatzthema (“Spielemagazine – das Ende des Print?”). Und wir mischen auch kein Gameüse zusammen. Nein, in Folge 18, die den schlichten Titel XCOM 2 trägt, geht es nur um einen einzigen Titel, nämlich…. tataaaa…. XCOM 2! Da schau her!

Und warum das alles? Zum einen, weil alle drei Podcast-Teilnehmer (Benni, Kai, Alex) begeisterte XCOM-Spieler sind – und das schon zu Zeiten, als XCOM in unseren Gefilden noch als UFO – Enemy Unknown firmierte. Und weil wir zwischendrin einfach mal einen kurzen Podcast machen wollten. Und nachdem alles im Leben relativ ist, kamen wir dann am Ende auf gar nicht mehr so kurze 2 Stunden Laufzeit.

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – auch wenn zweiwöchig bei uns ein arg dehnbarer Begriff ist. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über spielebezogene Dinge, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung.

Wie versprochen und fast pünktlich: Der Spielwiese Podcast geht in die inzwischen 17. Runde und präsentiert ein weiteres Gemischtes Gameüse (4. Edition) mit vielen leckeren Zutaten.

Die interessanteste Komponente im neuen Gameüse ist sicherlich unser Neuzugang Benni aka Vampiro – vielen bekannt als aktiver Mitgestalter bei GamersGlobal, der uns zukünftig sicher noch öfter beehren wird.

Wie bei dieser speziellen Reihe des Podcasts üblich, hatte ein jeder von uns zwei Themen in Gepäck, über die wir munter diskutierten: So verbrachte etwa Benni seine Zeit mit dem Endless Day, Kai philophierte bedeutungsschwanger über den Begriff Indie-Spiel, während der gute Alex seine Wut über GODUS Wars und GODUS im Allgemeinen und natürlich Mr. Molyneux freien Lauf ließ.

Darüber hinaus beurteilten wir noch den Warcraft – The Movie – Trailer, plauderten etwas über The Secret World bzw. Funcom im Allgemeinen und schweiften bei jeder sich bietenden Gelegenheit in weiter verzweigte Themen ab. Insgesamt also ein sehr interessanter Mix, der seinem Titel alle Ehre macht.

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – auch wenn zweiwöchig bei uns ein arg dehnbarer Begriff ist. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über spielebezogene Dinge, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung.