Brettspiel-Cast-Miniserie – die Übersicht:

In Folge 60 (der zur Spielmesse 23 in Essen) haben wir ihn angekündigt, in Folge 61 (mit Patrick) weitergemacht und hier ist er, der dritte Teil unserer kleinen Brettspiel-Reihe (kurz: Brettspielcast genannt).

Um was soll es in dieser Episode genau gehen? Nun, einige Spielwiese-Kollegen sind, teils schon seit Jahren, glühende Anhänger des Brettspiels und der Brettspiel-Szene als solche  (übrigens sind beim Wort Brettspiel natürlich Kartenspiele, Würfelspiele, Pen&Paper immer inkludiert). Nicht selten diskutieren wir in unseren Discord über Neuerscheinungen und bekommen schmackhafte Fotos von üppig ausgestatteten Brettspiel-Boxen präsentiert. Als dann Teile der Crew auch noch auf die Spiel in Essen gefahren sind, war klar: Wir haben einen Podcast, wir haben jede Menge Brettspiele — jetzt machen wir mal was draus.

Ziel soll sein, dass ihr, wenn ihr diese Folge durchgehört habt, fünf (+1) tolle Brettspieltipps auf der Liste habt, die ihr guten Gewissens im nächsten Laden kaufen gehen und mit euren Freunden und Liebsten spielen könnt. Damit für jeden was dabei ist, haben wir versucht, die Liste der Spiele möglichst divers zu halten: Also mal ein echter Material-Klopper, mal ein Experten-Spiel, mal was seichtes für Zwischendurch oder was für die ganze Familie. Wir hoffen, dass wir hier jeweils eine gute Mischung gefunden haben.

In dieser Episode habe ich den lieben Kai im Gespräch, der folgende Spiele mit im Gepäck hat:

Außerdem gibt Alex seinen kleinen Familien-Geheimtipp zum Besten (auch hier möchte ich spoilern: Karak).

Weitere Episoden werden folgen — also achtet auf den Brettspielcast-Tag 🙂

Quellen / Links:

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – auch wenn zweiwöchig bei uns ein arg dehnbarer Begriff ist. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über spielebezogene Dinge, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung.

Brettspiel-Cast-Miniserie – die Übersicht:

In Folge 60 (der zur Spielmesse 23 in Essen) haben wir ihn angekündigt und hier ist er, der zweite Teil unserer kleinen Brettspiel-Reihe (kurz: Brettspielcast genannt).

Um was soll es in dieser Episode genau gehen? Nun, einige Spielwiese-Kollegen sind, teils schon seit Jahren, glühende Anhänger des Brettspiels und der Brettspiel-Szene als solche  (übrigens sind beim Wort Brettspiel natürlich Kartenspiele, Würfelspiele, Pen&Paper immer inkludiert). Nicht selten diskutieren wir in unseren Discord über Neuerscheinungen und bekommen schmackhafte Fotos von üppig ausgestatteten Brettspiel-Boxen präsentiert. Als dann Teile der Crew auch noch auf die Spiel in Essen gefahren sind, war klar: Wir haben einen Podcast, wir haben jede Menge Brettspiele — jetzt machen wir mal was draus.

Ziel soll sein, dass ihr, wenn ihr diese Folge durchgehört habt, fünf (+1) tolle Brettspieltipps auf der Liste habt, die ihr guten Gewissens im nächsten Laden kaufen gehen und mit euren Freunden und Liebsten spielen könnt. Damit für jeden was dabei ist, haben wir versucht, die Liste der Spiele möglichst divers zu halten: Also mal ein echter Material-Klopper, mal ein Experten-Spiel, mal was seichtes für Zwischendurch oder was für die ganze Familie. Wir hoffen, dass wir hier jeweils eine gute Mischung gefunden haben.

In dieser Episode habe ich den guten Patrick im Gespräch, der folgende Spiele mit im Gepäck hat:

Außerdem berichtet Patrick über seine neueste Errungenschaft (The Witcher: Old World) und Alex gibt seinen kleinen Familien-Geheimtipp zum Besten (soll ich das Geheimnis lüften? Ja, komm, ich machs: King of Tokyo).

Weitere Episoden werden folgen — also achtet auf den Brettspielcast-Tag 🙂

Quellen / Links:

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – auch wenn zweiwöchig bei uns ein arg dehnbarer Begriff ist. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über spielebezogene Dinge, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung.

In Spielwiese Podcast – Episode 23, in der es um das fulminante Descend 2nd Edition ging, erklärte ich in den Shownotes vollmundig und hoffnungsvoll, und ich zitiere, „Und bei einer Sache waren wir uns am Ende ziemlich einig: Dies soll nicht der letzte Brettspielpodcast gewesen sein!“.

Das war im Jahr 2016 und damit schlappe 7 Jahre her. Seitdem, und das ist wirklich kein Witz, haben wir keine einzige Brettspiel-Episode mehr gemacht. Nicht nur das schlechte Gewissen, sondern auch die schiere Notwendigkeit (einige unserer Crew-Mitglieder sind passionierte Brettspiel-Fans!) haben also dafür gesorgt, dass in der nun vorliegenden Folge 60 nicht nur das analoge Spielen wieder zum Thema gemacht wird, nein, vielmehr soll dies gleichsam als Start einer kleinen Miniserie im Spielwiese Podcast fungieren.

Geplant ist dem Thema Brettspiel (und natürlich den verwandten Würfel- und Kartenspielen) auch in den nächsten 2-3 Folgen großzügig Raum zu geben. Dabei sollen nicht nur der SWP-Staff zu Wort kommen, sondern eventuell der ein oder andere Gast mit am Start sein. Näheres dazu erklären wir euch in der aktuellen Folge (also dieser hier!) und den darauffolgenden Episoden. Ihr dürft also gespannt sein!

 

Die Spiel Essen 2023

Doch zurück zu SWP Nummero 60 und unserem heutigen Thema. Start, Anlass und Aufhänger unserer Brettspiel-Miniserie soll nämlich eine der bekanntesten Brettspiel-Messen Europas, wenn nicht sogar der Welt sein: Die Spiel Essen, die, wie der Name schon vermuten lässt, im nordrheinwestfälischen Essen stattfindet und dieses Jahr vom 05.10. bis zum 08.10. für Nerds, Kenner, Experten und Familien gleichermaßen die Tore geöffnet hatte.

Und nachdem meine geschätzten SWP-Kollegen Kai und Patrick Teilnehmer der Spiel 23 waren, lag für einen Unwissenden wie mir nichts näher, als die beiden ein wenig auszuquetschen und ein paar naive Fragen zu stellen: Was ist die Spiel Essen eigentlich? Welches Portfolio an analogen Spielen erwartet den Besucher? Kann man da auch was SPIELen? Was ist der deutsche Spiele Preis? Was waren die großen Messehighlights und nicht zuletzt: Was habt ihr denn selbst so mitgebracht, lieber Kai, lieber Patrick?

Herausgekommen ist eine interessante Mischung, die viel Aufschluss über die Messe an sich, aber natürlich auch über interessante Brettspiel-Neuheiten gibt und einen Einblick über die (Brettspiel-)Vorlieben unserer SWP-Podcaster gewährt.

Unter diesem Artikel findet ihr einige Links zu den im Podcast erwähnten Spielen. Gerne könnt ihr uns in den Kommentaren über eure Spiel Essen 23-Highlights berichten — wir sind gespannt!

Quellen / Links:

Links zu den Brettspiel-Erwähnungen:

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – auch wenn zweiwöchig bei uns ein arg dehnbarer Begriff ist. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über spielebezogene Dinge, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen, gehört zum (ungeplanten) Konzept dieser Sendung.

Flo und Alex machen Urlaub. Nicht im schönen Karibik-Paradies Arulco (da waren wir früher einmal), dafür jedoch im nicht minder heißen Grand-Chien. Und heiß her geht es dort wirklich: Der Präsident wurde entführt. Eine marodierende Guerilla-Truppe namens Legion zieht über das Land. Und außerdem soll da noch eine kommunistische Truppe namens Marquis ihr Unwesen treiben, die derzeit die Bevölkerung hinter sich scharrt. Das alles passt dem Großunternehmen Adonis nicht so recht in den Kram, weil es einfach dabei stört die Diamantenvorkommen des Landes ausbeuten. Also haben Sie uns gerufen, den kompetenten Söldner-Haufen von A.I.M.,. um in dem Land endlich mal Ordnung zu schaffen.

Experten wissen bereits längst, wovon wir sprechen: Wir haben natürlich Jagged Alliance 3 auf unseren SSDs installiert und suchten bereits seit geraumer Zeit durch die einzelnen Sektoren des Spiels. Was uns dabei aufgefallen ist, was uns gefällt und weniger gut ankommt und welche Tipps wir so an der Hand haben — das alles erfahrt ihr im aktuellen Nanocast. Viel Spaß dabei 🙂

Quellen / Links:

Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Episoden: MCU Phase 1 | MCU Phase 2 | MCU Phase 3 – Teil 1  | MCU Phase 3 – Teil 2 | MCU Phase 4 – Teil 1

MCU Podcast – Phase 4 – Teil 1

15 Jahre, 30 Filme, vier Phasen — das Marvel Cinematic Universe, kurz MCU, als episch zu bezeichnen, dürfte als glatte Untertreibung durchgehen. Und auch wenn nicht jeder Streifen als Meisterwerk gilt, brechen die Comic-Verfilmungen regelmäßig Rekorde an den Kinokassen, beherrschen große Teile der Popkultur und Sorgen für Gespräche im Alltag. Das einst nerdige Thema ist vor allem dank des MCU im breiten Mainstream angekommen.

 

Marvels Resteverwertung

Dabei war dieser Erfolg nicht unbedingt abzusehen: Nachdem beliebte Heldengruppen wie die Fantastic Four und X-Men in grauer Vorzeit an andere Filmstudios vergeben wurden und Marvels wichtigster Einzelheld, nämlich Spiderman (nebst dazugehörige Antagonisten wie Venom), regelmäßig und nicht unerfolgreich unter Sonys Flagge seine Netze spann, blieb dem MCU mit den Avengers nur noch eine Art Resteverwertung. Und die begann 2008 ausgerechnet mit einem Held, der bis zu diesem Zeitpunkt weder eine große Lobby, noch Sexappeal hatte: Iron Man (oder Der Eiserne — wie er uns Kindern der 80er Jahre in den Comics vorgestellt wurde).

 

Der Eiserne legt den Grundstein

Aber aller Widrigkeiten zum Trotz beginnt hier die Erfolgsstory. Iron Man und Robert Downey Jr. — das war eine Kombi, die in Sachen Witz, Optik und Technik unmittelbar ins Herz der Comic-Fans, und nicht nur in deren, einschlug wie die sprichwörtliche Bombe. Iron Man war plötzlich cool und dominierte bis zuletzt (und damit meine ich wirklich bis hin zum 23. Film, in dem er im Grunde gar keine Rolle mehr spielen kann) das gesamte MCU.

Marvel war schlau genug, allen Filmen eine übergeordnete Rahmenhandlung zu geben, so dass viele Heldenstreifen für sich stehen konnten, und dennoch ihren Weg in die Infinity-Story fanden. Das Konstrukt wurde in drei Phasen unterteilt und mit Avengers: Endgame im Grunde abgeschlossen — auch wenn Spiderman: Far from Home als offizieller Abschluss der Phase 3 gilt. Dann kam Phase 4 und musste für einen Neuanfang sorgen. Und diesen Neuanfang, den betrachten wir nun in zwei ausführlichen Folgen. Und das können wir natürlich nur deshalb tun, da Phase 4 nun beendet ist und Stand heute mit Ant-Man 3 und Guardians 3 zwei Filme aus Phase 5 ihren Kinoauftritt hatten. Als nächstes soll The Marvels folgen — man darf also gespannt bleiben.

 

MCU und die Spielwiese

Soviel zur Vorgeschichte — kommen wir nun zu diesem Podcast: Wer den Spielwiese Podcast, und hier insbesondere den Nanocast verfolgt hat, wird vermutlich über die eine oder andere MCU-Folge gestolpert sein. Stand heute gibt es den Nanocast #3 (Black Panther), den Nanocast #6 (Avengers – Infinity War), den Nanocast #10 (Captain Marvel), den Nanocast #12 (Avengers – Endgame), Nanocast #13 (Spiderman – Far From Home), Nanocast #26 (Black Widow) und den Nanocast #28 (Black Panther 2). Ich stelle die Behauptung auf: Hätte es das Format schon ein paar Jährchen früher gegeben, wären das nicht die einzigen MCU-Besprechungen hier beim SWP. Die Idee, einen echten Spielwiese Podcast zum Thema MCU zu machen, lag also nicht nur nahe, sondern sogar auf der Hand.

 

Konzeption der Episoden

Die Konzeption war schnell klar: Während ein Podcast für alle Filme quasi ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre, mussten wir uns einfach nur an Marvel orientieren. Vier Phasen, vier (+2) Podcast-Episoden– optimal. Inhaltlich wird jeder einzelne Film mehr oder weniger ausführlich besprochen, mit Hintergrundwissen, Anekdoten und Fun Facts angereichert. Die Reihenfolge der Vorstellung ergibt sich aus dem Kino-Erscheinungsdatum.

Wer schon mal einen Blick auf Sothis Spielwiese Blog geworfen hat, wird vielleicht über Patricks (Major Panno) ausführliche Artikel über einen Großteil der MCU-Film gestolpert sein. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass wir diese Expertise selbstverständlich nicht brach liegen lassen und Patrick deshalb 50% des MCU-Podcast-Teams darstellt. Die anderen 50% füllt Alex (Sothi) aus, der immerhin in seiner Kindheit jede Menge Marvel Comics (als Spiderman übrigens noch Die Spinne hieß) verschlungen und schon in den Nanocasts sein Fazit zu dem einen oder anderen MCU-Film zum Besten gegeben hat.

 

MCU Podcast – Phase 4

In SWP #42 und SWP #43 begannen wir mit Phase 1&2 und arbeiteten uns in SWP #44 in Phase 3 vor. Weil Phase 3 allerdings sehr umfangreich war (mit einigen mächtigen Film-Brocken wie Infinity War und Endgame), splitteten wir diese in zwei Teile auf: 3-1 und 3-2. Das gleiche Vorgehen haben wir für Phase 4 geplant. Demnach ist dieser Podcast also 4-1.

Die unten aufgeführte Timeline zeigt, ab welchem Timestamp wir über den einen oder anderen Film reden, so dass ihr ein wenig Orientierung habt und auch direkt zu einem Film springen könnt, der auch besonders interessiert. Ansonsten darf ich noch abschließend sagen, dass dieser Teil mit knapp 5 1/2 Stunden extrem lang ist. Das tut uns fast ein wenig leid, ist aber diesmal der Tatsache geschuldet, dass wir Phase 4 etwas analytischer angehen und daher mehr Details zusammengetragen haben. Das kommt der Qualität des Podcasts zugute — hat aber natürlich auch die Länge deutlich noch oben geschraubt. Ich hoffe, es taugt euch dennoch.

Wir möchten uns bei Euch für die Aufmerksamkeit bedanken und hören uns spätestens

In diesem Sinne: Avengers Assemble!

TIMELINE:

00:05:54 Black Widow (2021)
01:27:32 Shang-Chi und die Legende der 10 Ringe (2021)
02:34:40 Eternals (2021)
03:50:10 Spider-Man: No Way Home (2021)

Quellen / Links:

Der Spielwiese Podcast erscheint im zweiwöchigen Rhythmus – auch wenn zweiwöchig bei uns ein arg dehnbarer Begriff ist. Geschwafelt wird selbstredend und hauptsächlich über spielebezogene Dinge, dabei stets mit einem Grundthema vor Augen. Dass wir davon fast immer abschweifen

Weihnachtsspezial 2022

Terminplan:

Es ist Heilig Abend. Draußen rieselt leise der Schnee. Die Glöckchen klingelingelingen und irgendwo ist ein Ros‘ entsprungen. Und zu allem Glück wartet der zweite Podcast-Teil des Weihnachtsspezials auf euch. Wieviel besser kann der Tag wohl noch werden? 🙂

Auch in Teil 2 plaudern Benni (Vampiro), Patrick (MajorPanno) und Alex (Sothi) emsig und ausufernd über ihre Plätze 3 bis 1.

Wir möchten diesen Podcast außerdem nutzen, um uns für die vielen Jahre der Treue und Zuneigung zu bedanken. Wir versprechen euch auch für 2023 sehr unregelmäßig und ganz sicher auch nicht hochprofessionell, aber dafür mit sehr viel Liebe und Herzblut Podcasts über alle mögliche Nerd-Themen zu produzieren — eine ganze Spielwiese voller Spaß, sozusagen.

Wir wünschen euch ein ganz tolles und gesegnetes Weihnachtsfest 2022, einen guten Rutsch ins neue Jahr und bitte bleibt gesund!

Euer Sothi

Weihnachtsspezial 2022

Terminplan:

Und damit beginnen wir wie in unserem Blogeintrag angekündigt mit Teil 1 des wunderbares Weihnachtsspezial 2022. Flo, Benni (Vampiro), Patrick (MajorPanno) und Alex (Sothi) plaudern emsig und ausufernd über ihre Enttäuschung 2022, sowie über die Plätze 5 bis 4.

In Teil 2 folgen dann die Treppchen-Platzierungen 3 bis 1. Doch jetzt erstmal viel Freude mit Teil 1.

Quellen / Links:

Flo und Alex waren mal wieder im Kino. Und mal wieder in Black Panther. Diesmal natürlich im aktuellen Nachfolger, Black Panther 2: Wakanda Forever. Der eine oder andere wird sich vielleicht erinnern, dass wir schon einmal den Black Panther im Nanocast zu Gast hatten — damals waren wir nur verhalten begeistert. Wird das in 161-Minuten-Nachfolger besser? Wie schlägt sich der Film, nachdem Hauptdarsteller Chadwick Boseman leider viel zu früh verstarb? Ist der Film ein würdiger Abschluss der so genannten Phase 4 des Marvel Cinematic Universe? Fragen über Fragen, die wir gerne in Nanocast 28 im Gespräch klären. Viel Spaß damit!

Quellen / Links:

Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Als verkündet wurde, dass die Amazon (Film-)Studios planen, mit mehreren hundert Millionen (Bezos-)Dollars eine Herr der Ringe-Serie ins Leben zu rufen, ging für viele Tolkien-Fans, Freunde der Jackson-Verfilmungen und Fantasy-Liebhaber im Allgemeinen ein vermeintlicher Traum in Erfüllung. Der Name dieses Traums: Der Herr Ringe: Die Ringe der Macht.

Angesiedelt im so genannten 2. Zeitalter, also dem Zeitalter, in dem auch die namensgebende Ringe geschmiedet wurden, haben wir es quasi mit einem Prequel zum Hobbit und dem Herrn der Ringe zu tun, welche bekanntlich im 3. Zeitalter spielen. Folglich standen den Showrunnern Patrick McKay und J. D. Payne viele künstlerische und storytechnische Freiheiten offen, da man sich nicht sklavisch an eine direkte Romanvorlage halten musste. Das kann Fluch und Segen zugleich sein. Wir erinnern uns nur ungern an die letzten beiden Game of Thrones-Staffeln, die das Ende des Lieds von Eis und Feuer in Serienform vorwegnehmen mussten und damit mehr oder weniger eine Bauchlandung hinlegten.

Schwierige Lizenz-Situation

Erschwerend kommt für die Ringe der Macht hinzu, dass die Lizenzsituation ungünstig erscheint, denn die rund 250 Millionen US-Dollar flossen in Lizenzen für Die Gefährten, Die zwei Türme und Die Rückkehr des Königs, sowie für die so genannten Anhänge zu den Büchern. Nicht dabei ist hingegen (unter anderem) das Silmarillion, das für viele, selbst für die, die sich mit der Thematik nicht auskennen, das wohl prominenteste Quellenbuch ist. Die Showrunner mussten also die Welt, in der die Serie spielt, anhand der Anmerkungen, Anekdoten und Rückblenden aus Herr der Ringe / Hobbit und dem, was in den Anhängen definiert wurde, nachkonstruieren.

Wie gesagt, das kann durchaus von Vorteil sein, denn nicht alles, was den Tolkien-Puristen stört, muss dem gemeinen Fantasy-Gucker ein Dorn im Auge sein. Und immerhin gibt es ja auch ein Wiedersehen mit altbekannten Figuren wie Galadriel und Elrond — allerdings in ihrer jungen Version, die sich bisweilen nur schwer mit ihren Filmvorlagen vereinbaren lassen. Und vielleicht sogar Gandalf. Letzteres weiß man aber auch nach Staffelende nicht so genau, jedoch spricht vieles dafür. Und spätestens bei der Einblendung des Balrogs von Moria formt sich doch in jedermanns Hinterkopf ein: „Du kommst hier nicht vorbei!“.

Durchwachsene Resonanz

Wie dem auch sei, und damit kommen wir nun zu des Pudels Podcast: Die erste Staffel von geplanten fünf Staffeln ist nun veröffentlicht und die Resonanz ist, um es vorsichtig auszudrücken, eher bescheiden. So ganz scheint es nicht gelungen zu sein, ein schlüssiges Drehbuch zu schreiben, eine glaubhafte Welt zu erschaffen und eine dichte Atmosphäre zu kreieren. Und wäre das alles nicht genug, steht auch noch der Vorwurf einer Diversitäts-Agenda im Raum, die Identitätspolitik über die tolkiensche Vorlage stellen soll und dem Zuschauer quasi aufgedrückt wird.

All‘ das und noch viel mehr ist der Grund dafür, dass sich Patrick und Alex dazu aufgerufen fühlen, einen ausführlichen (und mit ausführlich sind satte 3,5 Stunden gemeint) Podcast zu The Lord of the Ring: The Rings of Power zu produzieren, der nicht nur auf die Serie an sich eingeht, sondern auch viele Hintergrundinfos beleuchtet. Denn Patrick ist, welche glückliche Fügung!, ein ausgezeichneter Kenner des tolkienschen Herr Der Ringe-Universums und hat schon lange darauf gewartet, sein geballtes Wissen an dem Mann oder die Frau zu bringen. Und Alex hat immerhin die Jackson-Verfilmungen gesehen und jetzt halt auch die Serie. Und das qualifiziert zumindest für eine Laien-Meinung.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Hören (und gleich vorweg: vor Staffel 2 werden wir keine solche Mammut-Folge produzieren).

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Lange Zeit waren die Lager in SWP-Team gespalten: Während der eine Teil des Staffs latent mit der Playstation fremdelte, konnte sich der andere Teil nie sie richtig mit der Xbox anfreunden. Doch die Zeiten sind vorbei: Spätestens mit Einführung der aktuellen Konsolengeneration um PS5 und XSX/S ist man froh, überhaupt mal eine der ehemals als Next Gen bezeichnete Konsolen zu erhaschen.

Und so vermischten sich zwangsläufig die Lager und lernten die Vorzüge des jeweiligen Systeme zu schätzen. Und über diese Vorzüge, aber auch über die Nachteile können wir mittlerweile berichten, denn während Patrick und Alex noch in Nanocast 27 darüber jammerten, dass insbesondere die PS5 kaum zu erhaschen ist, hat sich das Blatt inzwischen gewendet: Patrick ist seit einigen Monaten mit der PS5 unterwegs und hat Vieles ausprobiert, während Alex inzwischen sogar seine zweite XBox Series (in Form der S) zuhause stehen hat.

Zeit also für einen echten Spielwiese Podcast, der mittlerweile in die 54. Ausgabe geht und das Thema: PS5 und XSX (S) — unser Erfahrungsbericht behandelt. Und hier ist wirklich alles mit drin: Unsere Eindrücke zur Hardware, zum Design, zur UI, zum Peripherie und natürlich zu den Spielen und den Abomodellen. Viel Spaß mit den folgenden 1,5 Stunden.

Quellen / Links: