Doch, doch ihr habt ganz richtig gelesen: Im Titel dieses Nanocasts zu The Last of Us fehlt mitnichten die 2!

Während aktuell The Last of Us – Part 2 die (Spiele-) Welt in Atem hält (und selbst den abgehärtesten Xboxlern Tränen des Neids in die Augen treibt. Und glaubt mir, die sind einiges gewöhnt.), macht es sich ein kleines Team aus Hobby-Podcastern zur Aufgabe, das Phänomen The Last of Us anhand des Vorgängers zu erklären.

Dabei klären Patrick (Major Panno) und Kai (Kawie) darüber auf, was die Menschen so sehr an dem Naughty Dog-Spiel fasziniert, aber auch, welche spielerischen und inhaltlichen Vorzüge, und Schwächen, der 2013 (ursprünglich für Playstation 3) erschienene Titel beinhaltet.

Außerdem dürfen wir gleich zwei Premieren verkünden: Zum einen gibt Kai sein Debüt im Nanocast (#HalloKai) und zum anderen ist dies der erste Spielwiese Podcast, den sich Alex vor Release nicht anhören konnte. Simpler Grund: Der gute Alex versucht sich selbst grade an der Remastered-Version und möchte gefälligst nicht gespoilert werden!!1eins

Quellen / Links:

Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Das war für Flo wie Ostern und Weihnachten zusammen: Erst veröffentlicht Firaxis Games den XCOM Ableger Chimera Squad ganz überraschend und für einen sehr schmalen Taler (rund 10 Euro) auf Steam. Und kurz danach wird auch noch XCOM 2 – War of the Chosen für einen nicht ganz so schmalen Betrag (rund 50 Euro) auf die Nintendo Switch portiert.

Da hatte der gute Flo natürlich gehörigen Redebedarf und wie es der Zufall so wollte, traf er im Kaminzimmer auf Alex, der ebenfalls von sich behauptet, ein recht großer X-COM (2)-Fan. Da haben sich also die zwei Richtigen gefunden!

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

DC Comics hat es nicht leicht: Ob auf klassischem Papier oder in den Kinosälen — die DC-Superhelden haben im Vergleich zu den altmächtigen Marvel-Protagonisten oft das Nachsehen. Doch es gibt einen Lichtschimmer: Serien! Denn obwohl Agents of Shield sicherlich seine Fans hat und Netflix-Adaptionen wie Jessica Jones und Daredevil anfangs großen Zuspruch erhielten, stagnierte deren Qualität, je höher sich die Zahl hinter der Staffel stapelte und mündete zuletzt in offene Häme gegen den einen oder anderen Hauptprotagonisten („Ich bin die unsterbliche Iron Fist!!1eins“).

Doch macht es DC mit Arrow, Supergirl, Flash, Legends of Tommorrow und Co. besser? Hört man auf die Ausführungen von Patrick, dann könnte das durchaus der Fall sein. Auch wenn nicht alles direkt zum so genannten ARROWverse gehört (wie Titans, Gotham, Doom Patrol) — am Ende scheint alles in der Crisis of Infinite Earths zusammen zu kommen. Und genau dieses ambitionierte Mammutprojekt (obwohl es das in Deutschland noch gar nicht offiziell gibt) hat sich Patrick schon mit Genuss reingezogen und versucht dem skeptischen Alex den DC-Braten recht schmackhaft zu machen. Der hingegen hat berechtigte Vorbehalte, denn aus seiner Sicht war der Arrow-Start damals vor 8 Jahren eher ein Trashfest, denn ein Lichtblick.

Ob die Überzeugsarbeit fruchtet? Nanocast 19: Das Arrowverse gibt die Antwort.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Die Corona-Krise treibt verzweifelte Blüten: Obwohl sich der Großteil der Kritiker einig darüber ist, dass Ghost Recon Breakpoint eine misslungene Fortsetzung des bekannten Ubisoft-Franchises ist, ließ es sich Patrick trotzdem nicht nehmen, das kürzlich gestartete Free Weekend dazu zu nutzen, ein paar Gefechte mit Punisher & Co. zu absolvieren.

Ob sich der Trip gelohnt hat oder in diesem Fall „geschenkt noch zu teuer“ war, das versucht Alex aus Patrick im 18. Nanocast heraus zu kitzeln.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Star Trek: Picard soll endlich die Serie sein, die wir als Next Generation-Fans verdienen. Alle Hoffnungen ruhen auf Patrick Stewart, auf Cameo-Auftritte altgedienter TNG-Recken und der Prämisse, dass es nach dem (Beinahe-)Totalausfall Star Trek: Discovery eigentlich nur noch bergauf gehen kann. Doch erfüllt Picard dieses Versprechen oder haben wir es mit einem weiteren intergalaktischen Rohrkrepierer zu tun?

Flo und Alex nutzen die Corona-Krise, um sich dieser Frage bei einem gediegenen Plausch zu widmen.

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Jack? Jack ist tot, mein Freund. Nenn mich einfach… JOKER. Und wie du siehst, bin ich sehr viel glücklicher! 🙂

Zugegeben: Falscher Film, falscher Joker und falscher Gemütszustand, denn dieser hier ist alles andere als glücklich. Dennoch: Es geht um den Joker, genauer um den dedizierten Joker-Film von Regisseur Todd Phillips (Hangover-Trilogie), in dem Joaquin (gesprochen: woah-keen) Phoenix eine oskarreife Darbietung von Batmans Erzfeind auf die Leinwand bringt. Mittlerweile hat der Film schon einige Rekorde gebrochen, spaltet aber die Meinungen: Viele finden ihn absolut genial, andere tendieren eher zur Mittelmäßigkeit.

Da kommt es grade recht, dass Flo und Alex sich den Film völlig überraschend zu Gemüte geführt haben und ganz zufällig darüber im Nanocast #15 miteinander sprechen.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

In Nanocast #14 widmen sich Patrick und Alex einer Neuauflage eines alt-erwührdigen Legend of Zelda-Titels — nämlich Links Awakening. Nintendo hat mit der Neuauflage, die sehr behutsam und smart modernisiert wurde, abermals ein sehr gutes Händchen bewiesen und ein starkes Verkaufsargument für die brandneue Switch Lite auf den Markt gebracht. Patrick jedenfalls ist voll des Lobes und schwelgt in nostalgischen Gameboy-Gefilden.

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Er ist wieder da: Nachdem Flo in Nanocast #12 verschwunden war (aber sehr würdig von Patrick vertreten wurde), darf Alex in Nanocast #13 wieder ohne zu erschrecken „Hallo Flo“ ins Mikrofon säuseln.

In Nanocast #13 widmen wir uns nach Black Panther, Infinity War, Captain Marvel, Endgame und MCU Phase 1 abermals einem Film aus dem MCU-Universum und zwar dem letzten Teil aus MCU Phase 3 – nämlich Spiderman (2) – Far From Home. Und Flo kommt aus der Verwunderung nicht mehr raus, denn Alex bewertet denn Film ganz anders, als Flo das eigentlich vermutet hätte…

Aber Achtung: Dieser Podcast enthält massive SPOILER und ist nur für Personen geeignet, die den Film schon kennen und sich an einer Nachbetrachtung interessiert zeigen.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

In Nanocast #12 widmen sich Flo Patrick und Alex nach Black Panther, Infinity War und Captain Marvel abermals einem Film aus dem MCU-Universum und das kann zu dieser Stunde natürlich Avengers Endgame sein. Der Film bietet viel Gesprächsstoff und lässt Alex ein wenig ratlos zurück, während Patrick dem Film bescheinigt, besser als sein direkter Vorgänger zu sein.

Aber Achtung: Dieser Podcast enthält massive SPOILER und ist nur für Personen geeignet, die den Film schon kennen und sich an einer Nachbetrachtung interessiert zeigen.

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Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.

Ich zitiere Alex, als er das erste Mal von Apex Legends hörte:

Das wird ein Flop

Ich zitiere Wikipedia:

Bereits acht Stunden nach Release hatten über eine Million Spieler den Titel gespielt und war das meistgestreamte Spiel zu der Zeit auf Twitch. Zwei Tage nach Release wurde zudem bekannt gegeben, dass bereits über 2,5 Millionen Spieler Apex Legends gespielt haben, von denen bis zu 600.000 gleichzeitig online waren. Nach 3 Tagen erreichte das Spiel über 10 Millionen Spieler und legte damit einen besseren Start als Fortnite hin. Nach einer Woche erreichte der Titel den Meilenstein von 25 Millionen Spielern. Anfang März wurde der Meilenstein von 50 Millionen Spielern erreicht.

Quellen / Links:

Der Nanocast ist eine kleine Subserie des Spielwiese Podcasts. Meist plaudern Alex und Flo mit Pfeife, Fluppe und einem guten Wein über Themen, die Ihnen grade auf dem Pelz brennen. Und das Nano im Cast deshalb, weil wir es kurz halten wollen: 20-30 Minuten – kurz, knackig und vor allem: gediegen soll es sein.